Europa. Im Blick bedeutender Kartographen der frühen Zeit

Mit 53 seltenen historischen Landkarten, davon viele altkoloriert und vier auf Klapptafeln, sowie zahlreichen Detailabbildungen

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783867302180
Sprache: Deutsch
Seiten: 192 S.
Format (H/B/T): 2.8 x 33.5 x 23.7 cm
Auflage: 1. Auflage 2021
Einband: Leinen im Schuber

Beschreibung

Dieses Buch lädt ein zu einer Europareise der ganz anderen Art. Mittels zahlreicher, ästhetisch schöner und teilweise höchst seltener kartographischer Darstellungen vornehmlich des 15. bis 18. Jahrhunderts führt es durch die Geschichte unseres Erdteils und stellt einige Fragen neu: Was ist Europa? Was macht diesen Kontinent aus? Wo liegen seine Grenzen? Die großen Kartographen der Neuzeit, etwa Martin Waldseemüller, Gerhard Mercator, Abraham Ortelius oder Willem Blaeu, haben ihre ganz eigenen Antworten gegeben. Bei ihren Darstellungen des Kontinents ebenso wie seiner Teilgebiete präsentieren sie Europa als politisch vielfältiges Gebilde, dessen kulturellen Reichtum sie auf manchmal nahezu künstlerisch anmutende Weise beizukommen versuchten. Mythos und historische Überlieferung, kartographische Akkuratesse und Propaganda verschmolzen auf ihren Karten zu einer Einheit.

Autorenportrait

Simeon Elias Hüttel, studierte Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte. Seine Interessen gelten im Besonderen der europäischen Kultur- und Ideengeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts, der deutschen und britischen Aufklärung, philosophischer Ästhetik, Ethik und politischer Theorie.